Burg Posterstein
Während des Vogtländischen Krieges (1354-1359) soll die Burg Posterstein neben Werdau und Ronneburg eine der Burgen gewesen sein, die Kaiser Karl IV. 1358 auf seinem Zug in das Pleißenland besetzte. Die Reußen verloren einen Großteil ihres Besitzes an den Kaiser und die Wettiner, behielten jedoch Posterstein.
Bei einem Erdbeben 1872 entstand ein durchgängiger Riss durch die Mauern des Bergfrieds. Die Mauern des Turms sind 3m dick. Der Turm ist 42m hoch.
Vom Bergfried aus, hat man eine herrliche Aussicht!
In einem Nebenraum gab es eine Kunstausstellung.